EIN RNZ Bericht vom 05.06.2024
Ein RNZ Bericht vom 30.05.2024
RNZ Bericht vom 25.05.2024
Bericht der Weinheimer Nachrichten vom 25.05.2024
Wenn wir mehr Treffpunkte und einen attraktiven öffentlichen Raum schaffen, kommt dies den Bürgerinnen und Bürgern zugute, beispielsweise bei Baumaßnahmen eine durchdachte Neugestaltung von Plätzen und Straßen mit Begrünung und Bäumen oder auch eine ökologische und ästhetische Aufwertung der Naturräume um unseren Ort – für die Menschen wie auch für die Natur. Mehr Aufmerksamkeit und Investitionen verdienen auch unsere Gewässer wie beispielsweise der Apfelbach/Landgraben für ihre ökologische Aufwertung, langfristigen Schutz und die Naherholung.
Klimaschutz ist eine Investition in unsere Zukunft, etwa mit Photovoltaik auf Dächern und Parkplätzen für mehr Energiesicherheit und modernen Heizsystemen gegen steigende Öl- und Gaspreise und zur langfristigen Senkung der Energiekosten.
Auch Verbesserungen im Verkehrsbereich, also für ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, dürfen nicht am Geld scheitern, während wir für den Autoverkehr nach wie vor viele Mittel aufwenden – deshalb setzen wir uns für ein kostenloses OEG-Bürgerticket ein, mit dem alle Hirschberger Bürgerinnen und Bürger kostenlos und unkompliziert zwischen Großsachsen und Leutershausen mit der OEG fahren könnten.
Weitere Projekte der Zukunftswerkstatt könnten den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und das Gemeinschaftsgefühl in Hirschberg fördern, ist also gut angelegtes Geld.
Anders bzw. besser laufen sollte es (sich) auf den Gehwegen, die an vielen Stellen im Ort so zugeparkt sind, dass Fußgänger, insbesondere mit Kinderwagen oder Rollator behindert werden - nachdem die ersten Schritte mit Parkraumkonzepten gemacht sind, sollte es so weitergehen, mit mehr Platz für Menschen und klaren Vorgaben für Autos.
Hirschberg ist ein lebendiger und liebenswerter Ort, doch auch wir müssen aufpassen, dass keine Spaltungen entstehen – in den wichtigen Entwicklungen im Ort müssen wir alle mitnehmen. Auch in diesem Kontext müssen wir uns für die konsequente Sicherung bzw. Stärkung der Nahversorgungsstrukturen in den Ortsteilen einsetzen.
Wünschenswert wäre eine forcierte Digitalisierung der Verwaltung, um den Onlinezugang zu Verwaltungsdienstleistungen zu verbessern und die Möglichkeiten für Vereine und Nutzer in öffentlichen Veranstaltungsräumen zu erweitern.
Ein sorgsamerer Umgang mit unseren Flächen ist dringend angeraten, denn nach 10 Hektar Gewerbegebiet nun als nächstes etliche Hektar Ackerland für ein Wohngebiet zu versiegeln, ist sehr weit von dem Ziel der „Netto-Null-Versiegelung“ entfernt, die wir für eine nachhaltige, zukunftsfähige und generationengerechte Ortsentwicklung brauchen.
Nein, aktuell braucht Hirschberg kein Neubaugebiet, insbesondere nicht ohne vorherige direkte Koppelung eines Neubaugebiets an harte Kriterien für bezahlbaren Wohnraum und größtmögliche Steuerungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand.
Aus unserer Sicht wurden noch nicht alle anderen Möglichkeiten, um Wohnraum zu schaffen, ausgeschöpft: die Leerstandsakquise wurde nicht konsequent verfolgt, andere Stellschrauben wie die Überarbeitung alter Bebauungspläne oder einen Bauanreiz über die Grundsteuer C zu schaffen, wurden noch gar nicht angegangen.
Natürlich wollen hier viele Menschen leben, aber mittelfristig wird sich sowohl der demografische Wandel bemerkbar machen als auch die massive Bautätigkeit in der Umgebung – die man im Übrigen nicht nur als Konkurrenz begreifen sollte, sondern auch als Chance, in einen kooperativen Dialog/Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden zu treten. Jetzt wertvolle landwirtschaftliche Flächen und Biotope zu versiegeln, wäre kurzsichtig.
Die Gemeinde Hirschberg benötigt wie andere Kommunen auch dringend neuen Wohnraum. Wie stehen Sie zum möglichen Neubaugebiet und wie sieht ihr Konzept aus?
Hirschberg ist ein attraktiver Wohnort, entsprechend hoch ist der Wohnungsdruck. Doch soll Hirschberg weiter wachsen – wenn ja, für wen? Und brauchen wir den Wohnraum langfristig, wenn die geburtenstarken Jahrgänge weniger werden?
Vor dem Hintergrund des Klimawandels ist unser Boden noch wertvoller geworden. Äcker, Wiesen und Wälder speichern CO2, sorgen für Abkühlung, schützen unser Trinkwasser und wirken bei Starkregen als Puffer.
Dennoch schützen wir unseren Boden zu wenig: 5,4 Hektar Fläche werden in Baden-Württemberg täglich in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt und zum größten Teil versiegelt; das sind 2490 Fußballfelder pro Jahr!
Der Entwurf des Regionalplans der Metropolregion sieht 700 Hektar für neue Gewerbe- und Wohnbaugebiete vor. Das angestrebte „Netto-Null-Ziel“ beim Flächenverbrauch bis 2035 wird so klar verfehlt.
Es wurden noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, Wohnraum zu schaffen: Leerstandakquise muss Chefsache sein, die Überarbeitung alter Bebauungspläne Aufstockungen ermöglichen, die Grundsteuer C Bauanreize schaffen.
Im Gemeinderat wird bereits kräftig auf ein – möglichst großes – Neubaugebiet hingearbeitet. Sozialer und bezahlbarer Wohnraum sind die Schlagworte derer, die das Neubaugebiet erschließen möchten.
Damit das gelingt, muss die Gemeinde ihre Steuerungsmöglichkeiten nutzen und Bodenspekulation verhindern. Konkrete Vorgaben der Gemeinde sind nötig, damit bedarfsgerecht gebaut wird, vor allem kleinere Wohnungen für Senioren und junge Leute. Mit Einfamilienhäusern dagegen ist Hirschberg gut versorgt.
Um Wohnraum für Menschen mit geringem Einkommen zu schaffen, muss die Erschließung an harte Kriterien für sozialen und bezahlbaren Wohnraum gekoppelt sein, mit einem erheblichen Anteil an preisgedeckelten Wohnungen, längstmöglichen Bindungsfristen und Mitspracherechten bei der Belegung. Attraktivität für Investoren entsteht durch kommunal gesteuerte Bodenpreise, die wirtschaftliches Bauen auch im preisgebundenen Sektor ermöglichen.
Hirschbergs Ortskernen fehlt es an Attraktivität. Wie möchten Sie mehr Leben in die beiden Ortsmitten bringen?
Für lebendige, attraktive Ortsmitten müssen wir sowohl die Nahversorgung als auch die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum verbessern. Baumaßnahmen sollten eine durchdachte Neugestaltung von Plätzen und Straßen mit Begrünung und Bäumen umfassen, um eine gute und gesunde Aufenthaltsqualität zu schaffen und zu gewährleisten.
In Leutershausen müssen wir vor allem konsequent die Nahversorgung sichern. Falls Edeka den Supermarkt nicht weiter betreiben will, müssen frühzeitig Alternativen gesucht werden. Weitere Angebote sind wünschenswert.
Denn Einkaufsmöglichkeiten dienen nicht nur die Versorgung der Menschen, sondern auch als Treffpunkte im Alltag und stärken das soziale Miteinander. Die Raiffeisenstraße sollte daher in ihrem Charakter als Ortsmitte gestärkt werden.
Auch in Großsachsen fehlt es dem öffentlichen Raum an Aufenthaltsqualität, es gibt kein klares Zentrum. Eine Neugestaltung zentraler Bereiche wie Breitgasse, Tabakhof und Riedweg mit mehr Grünflächen, Sitzgelegenheiten und schattenspendenden Bäumen könnten neue attraktive Räume schaffen. Dabei dürfen wir auch die Jugendlichen nicht vergessen, die derzeit keine adäquaten Treffpunkte in Großsachsen haben. Der Bereich um den Spielplatz hinter der Markthalle/Im Großen Garten beispielsweise ließe sich durch zusätzliche Attraktionen wie eine Kletter- oder Boulderwand sowie überdachte Sitzmöglichkeiten aufwerten.
Um Leerstand zu reduzieren und die Ortsmitten kompakt zu halten, ist eine aktive und engagierte Politik notwendig. Die Ortsentwicklung muss zur Chefsache gemacht werden, um eine nachhaltige, zukunftsfähige und generationengerechte Entwicklung zu gewährleisten. Hierzu gehört auch die ökologische und ästhetische Aufwertung unserer Naturräume, beispielsweise durch Pflege und den Schutz von Gewässern wie dem Apfelbach/Landgraben. Gerade dort könnte so im Zuge einer Renaturierung ab unterem Riedweg ein besonders attraktiver neuer Bereich entstehen, der sowohl der Naherholung als auch der Natur zugutekommt.
Hallen und Grundschulen sind oder werden saniert. Doch die Gemeinde besitzt mit der alten Schillerschule, dem alten Feuerwehrhaus und dem Grundschulpavillon in Leutershausen weitere Immobilien. Wie sieht Ihr Plan für dieses Gebäude aus? Immerhin soll ja auch ein Bürgerhaus errichtet werden.
Die GLH lehnt einen Ausverkauf der gemeindeeigenen Gebäude grundsätzlich ab. Immobilien und Grundstücke der Gemeinde, gerade in den Ortsmitten, sind wertvolle Ressourcen, die mit Bedacht und langfristiger Perspektive genutzt und künftigen Generationen auch als Handlungsspielräume erhalten werden sollten. Ein überstürzter Verkauf, wie beim historischen Rathaus geplant, darf sich nicht wiederholen.
Die alte Schillerschule wird bereits gut genutzt und sollte weiterhin ihren Platz in der Gemeinde behalten. Ihre Rolle als Begegnungsort und Bildungsstätte ist wertvoll und sollte nicht leichtfertig aufgegeben werden.
Um eine passende Nutzung des alten Feuerwehrhauses wie auch des ganzen Bereichs der Bahnhofstraße/Raiffeisenstraße zu finden, hat die GLH im Gemeinderat einen Ideenwettbewerb vorgeschlagen und wird dieses Thema auch weiterhin konstruktiv begleiten.
Der Pavillon könnte beispielsweise für die Gemeindebücherei genutzt werden, die in Leutershausen derzeit schlecht untergebracht ist. Dies würde nicht nur die Bibliothek aufwerten, sondern auch neue Potenziale für die Ortsmitte schaffen. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang auch ein Umbau zu einem Bürgerhaus. Ein Bürgerhaus allerdings für die nächsten Jahre als Wahlversprechen in Aussicht zu stellen, halten wir für unrealistisch und unseriös. Der Bau und Unterhalt eines solchen Projekts ist teuer und der Gemeindehaushalt lässt kurz- bis mittelfristig keine weiteren Großprojekte zu, bevor die aktuell begonnenen nicht abgeschlossen sind. Die vorhandenen Räume und Treffpunkte in der Gemeinde bieten bereits jetzt vielfältige Möglichkeiten zur Vereinsarbeit und für Veranstaltungen. Der Fokus sollte daher zunächst auf die bessere Nutzung und Aufwertung der bestehenden Gebäude gelegt werden. Das Zusammenwachsen der beiden Ortsteile und ihrer Vereine durch Projekte wie die S3L eröffnet zudem neue Nutzungsmöglichkeiten für bereits vorhandene Räumlichkeiten. Solche Prozesse gilt es, konstruktiv zu unterstützen und zu begleiten.
Beim Klimaschutz muss weiter Tempo gemacht werden. Anfang des Jahres wurde das Klimaschutzkonzept verabschiedet. Welche Vorschläge haben Sie, den CO2-Ausstoß vor Ort weiter zu verringern?
Klimaschutz kostet Geld, bietet aber auch Chancen, z.B. für die regionale Wertschöpfung; und ohne Klimaschutz wird es sehr viel teurer. Deshalb müssen wir jetzt wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahmen ergreifen. Wir haben im Gemeinderat verschiedene Vorschläge gemacht, alle wurden von den konservativen Stimmen abgelehnt.
Die größten Blöcke sind Verkehr (siehe unten) und Wärme. Natürlich muss die Verwaltung ihre eigenen Gebäude energetisch sanieren und den Fuhrpark modernisieren. Aber direkten Einfluss hat sie nur auf einen sehr geringen Teil der Emissionen, der Löwenanteil entfällt auf Haushalte und Gewerbe.
Wie aber kann die Wärmewende gelingen? Die Gemeinde lässt aktuell eine Wärmeplanung erstellen, um Angebote für die Wärmeversorgung im Ort zu entwickeln. Mit Fernwärme aus erneuerbaren Energien etwa könnten viele Häuser mit Wärme versorgt werden, ohne dass die Menschen in eine eigene neue Heizung investieren müssen.
Im Ort sieht man nun auch viele Wärmepumpen, offenbar sind die Menschen offen für neue Technologien. Wichtig sind Beratungsangebote, um über Förderprogramme und Technik aufzuklären. Auch über umweltschädliche Dämmstoffe wie Mineralwolle und EPS/XPS sollte informiert werden: Sie sind kostengünstig, lassen sich aber nicht recyclen und bergen Gesundheitsrisiken. Die Gemeinde sollte bei eigenen Bau- und Sanierungsarbeiten stattdessen kreislauffähige Materialien verwenden.
Schneller und einfacher umzusetzen sind Maßnahmen wie z.B. weniger Fleisch im Schulessen, regionale und saisonale Lebensmittel. Das kann die Gemeinde nicht vorschreiben, aber anregen. Diese Maßnahme kostet übrigens kein Geld, sie macht das Schulessen sogar günstiger.
Wichtig ist zudem der Ausbau der Photovoltaik, für den wir uns schon lange einsetzen. Auch in Hirschberg ist für Solarenergie noch Platz: auf öffentlichen und privaten Gebäuden, auf Parkplätzen und Gewerbehallen. Auch Solaranlagen an der Bahnstrecke und entlang der Autobahn unterstützen wir, nicht aber im Landschaftsschutzgebiet.
Mobilität und Verkehr sind in Hirschberg wichtige Themen. Wie sehen hier Ihre Schwerpunkte aus?
Autos sind wichtig, doch für Umwelt- und Klimaschutz und mehr Lebensqualität im Ort brauchen wir mehr Wege ohne Auto. Dabei dürfen wir diejenigen nicht vergessen, die nicht Auto fahren können: Kinder, ältere Leute und Menschen mit Behinderungen.
Wir fordern verkehrsberuhigte Bereiche vor der Martin-Stöhr-Schule und den Kindergärten, mehr bauliche Maßnahmen wie Verkehrsinseln, Fußgängerfurten und Straßenbäume und Tempo 30 – auch in der Heddesheimer Straße.
Das Parkraumkonzept in Großsachsen hat sich bewährt. Für Autofahrer herrscht nun Klarheit und Fußgänger haben endlich Platz auf dem Gehweg. So sollten wir auch für weitere Bereiche mit hohem Parkdruck vorgehen.
Für den Radverkehr müssen wir die Ortsdurchfahrt Großsachsen (Breitgasse und B3) angehen. Für Radwege fehlt der Platz, doch Fahrradsymbole oder eine Radfahrspur können das Bewusstsein schaffen, dass hier Radfahren erwünscht ist. Zudem fehlt ein sicherer, markierter Übergang über den Autobahnzubringer und eine Radverbindung von Leutershausen zum Gewerbegebiet und zum Bahnhof Heddesheim/Hirschberg.
Der ÖPNV muss für Alltagswege attraktiver werden. Nach Weinheim und Heidelberg ist die Verbindung gut, aber nach Mannheim ist man mit der OEG fast eine Stunde unterwegs, mit der Regionalbahn 25 Minuten. Eine bessere Abstimmung zwischen Bus und Bahn ist hier wichtig.
Der Takt der OEG wurde in den letzten Jahren besser, doch abends und am Wochenende ist eine Bahn alle 30-60 Minuten zu wenig. Wer steht schon gern nach dem Kino lange an der Haltestelle?
Auch der Preis muss stimmen. Das Deutschlandticket ist ein gutes Angebot, aber Einzelfahrten sind zu teuer: Einmal von Leutershausen nach Großsachsen und zurück kostet 5,20 Euro – das sind wohl nur wenige bereit zu bezahlen. Deshalb fordern wir ein kostenloses Bürgerticket: eine Jahreskarte für alle Menschen mit Wohnsitz in Hirschberg für die OEG im Ort. Man muss keine Fahrkarte kaufen, sondern kann einfach einsteigen und bei einer Kontrolle den Ausweis vorzeigen.
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